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Einige Tage ist es jetzt schon her, dass Kero und Teah Graumähne nach Darnassus gefolgt sind. Immer noch erfüllt sie die Heimat der Nachelfen mit Ehrfurcht. Weit sind sie gekommen. Die exotische Gerüche erfüllen ihre Nasen und verführen sie diese neue Welt zu erkunden. Doch trotz ihrer unbezähmbaren Neugier und Vorfreude auf die kommenden Abenteuer, merken sie doch schnell, wie schön es ist eine vertraute Stimme zuhören und jemanden an seiner Seite zu wissen, den man kennt und dem man vertrauen kann. Auf ihrer Reise zur Dunkelküste lauschen sie den Geschichten der Barden und Schausteller. Besonders fasziniert haben sie die Abenteur einer eingeschworenen Gemeinschaft, die dem Licht dient. An der Dunkelküste angekommen, verblaßen diese Geschichten angesichts der neuen Bedrohungen. Zwar ist Kero in seiner neuen Gestalt wehrhafter, doch oft verläuft er sich in der Weite der Küste und nur seine Schnelligkeit lässt ihn rechtzeitig eintreffen, um seiner Gefährtin Teah zur Seite zu stehen. Während sich Kero von hinten an den kranken Bären anschleicht, trotz ihrer Furcht stürzt sich Teah mit einem wilden Aufschrei dem gefährlichen Ungeheuer entgegen. Immer wieder führen sie ihre Wege zurück nach Darnassus und es gehen ihnen die Lieder der Barden über die Diener des Lichts nicht mehr aus dem Sinn. Eines Tages macht Kero den Vorschlag sich auf die Suche nach der Heimstatt dieser Gilde zu machen. Unsicher ob seiner Entscheidung folgt Teah Kero auf seiner Quest.
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