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 Betreff des Beitrags: Die letzte Schlacht
BeitragVerfasst: Sa 14. Nov 2009, 01:30 

Registriert: Do 12. Nov 2009, 13:56
Beiträge: 3
Wohnort: Berlin
Die letzte Schlacht

Part1

Die Elfe lag schon seid einer langen Zeit im Bett Ihres Feldlages wach. Obwohl sie es bequemer als die meisten ihres Heeres hatte, konnte sie nicht schlafen.
Sie musste immmer an die Worte von Narec denken, der sich Tags zuvor in das Lager des Feindes geschlichen hatte und berichtet hat, dass sie eins zu hundert unterlegen sind.
Sie dachte an Ihre Krieger und Helden. Sie wissen nichts von der Übermacht die ihnen gegenüberstand. Doch der Befehl war eindeutig.
Stellen Sie die Horde bevor sie den Fluss überqueren.
Es war nun keine Zeit mehr auf Verstärkung zu warten. Der nächste Tag wird die Entscheidung bringen. So oder so wird es zuende sein.
<Eudoria>
Sie musste wohl doch noch eingeschlafen sein.
Obwohl sie die Antwort schon kannte, denn es gab nur einen an den Wachen vorbei kam fragte sie <Wer ist da?>
Aus dem schatten trat eine kleine Gestalt hervor.
<Ich bin´s Teky. Es wird Zeit. Die Sonne geht bald auf.>
Leise fluchend stand Eudoria auf. Zum glück hatte sie in ihrer Rüstung geschlafen. Der kleine Gnom schaute immer so gierig. Und sie wusste, dass er offt in den Freudenhäusern von Sturmwind verkehrte.

Als die ersten Sonnentrahlen über den Horizont blickten, stand Abivon auf. Denn auch wie die anderen Offiziere wusste er was ihnen bevor stand. Doch anders als bei vielen anderen war es ihm egal. Er hatte seine Rache bekommen. Der Lichkönig hat seine gerechte Strafe bekommen. Doch die Welt hatte sich verändert.
Der neu entstandene Krieg hatte die Bande zwischen Horde und Allianz aufs neue zerrissn. So wie das Bündniss war auch Azeroth nur noch ein Scherbenhaufen.
Langsam ging Abivon zurück zum Lager der Allianz.


Das Heer stand in Formation. Die Piekeniere an vorderster Front. Sie sollten den ersten Aufprall abwehren. Dahinter schwer gerüstete Krieger mit Schilden und kurzschwertern. Sie sollten die dahinterstehenden Bogenschützen schützen.
Der Ort war von Narec gut gewählt. Sie standen auf einem Hügel, so das der Feind bergauf laufen musste.
Teky sah sich um. Er sah viele Helden. Dort stand Yasya. Er versuchte etwas in ihrem Gesicht lesen zu können, doch kein einziger muskel zeigte eine regung.
<Diese verdammten Elfen> murmelte er.
Zu seiner Rechten stand Abivon. Auch wenn er etwas seltsam und schweigsam war, hatten sie mit den Jahren eine gewisse freundschaft entwickelt. Sie konnten sich auf dem Schlachtfeld blind aufeinander verlassen.
Zu seiner rechten stand Eudoria. Sie war anders als die anderen Elfen. Sie war nicht so markellos. Natürlich konnte keine Gnomenfrau ihr das Wasser reichen. Dennoch trank und sang sie mit den Zwergen.
Er schaute auf, zu dem Banner seiner Gilde. Den Lucem Servantes, dass gleich neben das der Allianz hing und im Wind flatterte.Stolz erfüllte sein Herz.
Sollten sie nur kommen diese Bastarde. Sie würden sich noch wundern.

Bald mehr

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„‚Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht."


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